Ein Fotoprojekt zur Förderung des freiwilligen Engagements und Inklusion.
Die Menschen in Pforzheim und im Enzkreis sind so vielfältig wie die Region. Vielleicht sogar noch viel mehr. Menschen jeden Geschlechts, aller Altersgruppen und von unterschiedlicher Herkunft engagieren sich freiwillig und vollkommen uneigennützig für die Gesellschaft. Natürlich mit dabei: Menschen mit Behinderungen, die sich wie alle anderen einbringen und engagieren.
Im Rahmen dieses Fotoprojekts hat der Fotograf Sebastian Seibel 19 Menschen in seinem Fotostudio in der Pforzheimer Nordstadt fotografiert. Sebastian Seibel ist seit 30 Jahren vornehmlich als Porträtfotograf tätig. Neben kommerziellen Aufträgen engagiert er sich selbst regelmäßig ehrenamtlich für soziale Projekte und Hilfsorganisationen und realisiert freie Arbeiten für Ausstellungen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung „AUSSERGEWÖHNLICH engagiert!“ stehen bewusst die Menschen, die – wie wir finden – AUSSERGEWÖHNLICH sind: AUSSERGEWÖHNLICH als Mensch und AUSSERGEWÖHNLICH in ihrem Engagement. Ein bunter Querschnitt der Gesellschaft wird portraitiert:
- Freiwillige mit einer Behinderung, die mit der Teilnahme an diesem Projekt Mut machen wollen, sich ehrenamtlich zu engagieren – egal ob mit oder ohne Einschränkung.
- Menschen, die sich für den Gedanken der Inklusion stark machen.
- Und freiwillig Engagierte, die beispielhaft zeigen, wo überall freiwilliges Engagement möglich ist.
Sie möchten mehr über die Fotomodelle und ihr Engagement erfahren?
Schauen Sie sich unsere Wanderausstellung an!
Wer die Wanderausstellung noch nicht gesehen hat oder nochmals sehen möchte, kann dies bis zum 13.11.2023 in Niefern im Rathaus (Friedenstraße 11, 75223 Niefern-Öschelbronn) tun oder ab 14.11. bis Ende des Jahres in Maulbronn im Rathaus (Klosterhof 31, 75433 Maulbronn).
Die Wanderausstellung der Freiwilligenagentur Pforzheim | Enzkreis (FRAG) ist Teil des Projekts „Teilhabe durch Engagement – Freiwilligenagenturen und Inklusion“ das an vier Standorten in Baden-Württemberg umgesetzt wurde.
Gefördert wurde das Projekt im Rahmen des Programms „Impulse Inklusion“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales.